Kubernetes kann einem ganz schön auf die Nerven gehen!
Wenn alles gut ist, ist alles gut. Über den Sinn eines Setups macht man sich in den letzten Jahren sowieso kaum noch Gedanken. Aber Spaß an der Arbeit hat man - manchmal.
Wie dem auch sei, man schlägt sich ganz schön auf die Füße, wenn man nicht ALLES, was einem auf die Füße fallen könnte, vorher eingrenzt und deklariert. Auf einem meiner Cluster hatte ich den Fall, dass durch ein kaputtes Deployment so viele evicted Pods hinzukamen, dass keine neuen Pods mehr gestartet werden konnten.
Schnelle Abhilfe schafft hier folgendes Kommando:
kubectl delete pods --field-selector status.phase=Failed -A