Manchmal stößt man auf Tools, die einfach nur wow sind. So ging es mir neulich, als ich zwei wahnsinnig potente Alternativen zu PowerBI entdeckt habe: Metabase und Apache Superset. Diese beiden Open Source BI-Tools kommen definitiv auf meine Liste der nützlichen Werkzeuge - ich liebe einfach die Datenverarbeitung.
Metabase ist das perfekte Tool für alle, die Datenanalyse lieben, aber keine Lust auf den steilen Lernkurven-Kram haben. Es ist intuitiv, vergleichsweise Leichtgewichtig und beherrscht eine menge nützlicher Datenbanken als Eingabequelle.
Metabase hat eine klare Benutzeroberfläche, die es einem erlaubt, auch ohne tiefes technisches Know-how tief in die Daten einzutauchen.
Dieses Monster von einem BI-Tool ist vielleicht nicht ganz so anfängerfreundlich wie Metabase, aber es bietet eine Flexibilität und Leistung, die man gesehen haben muss.
Gut, PowerBI ist populär und hat viele Features. Aber Metabase und Superset bringen einige entscheidende Vorteile mit:
Für mich ist es immer wichtig OpenSource Alternativen in der Tasche zu haben und so Kunden besser zu unterstützen. PowerBI ist tool und bietet viel - aber nicht immer hat man diesen Bedarf oder will mit einer Lösung wie dieser arbeiten.
Im NIST wird Zero Trust wie folgt definiert:
"Zero trust (ZT) is the term for an evolving set of cybersecurity paradigms that move defenses from static, network-based perimeters to focus on users, assets, and resources..."
Der IP Insider hatte dazu schon vor Jahren eine wirklich einfach zu verstehende Interpretation für Nichttechniker.
Vor etwa drei Jahren hatte ich mir HashiCorp Boundary angeschaut und für genial befunden. Irgendwie war ich meiner Zeit voraus, und niemand wollte es haben.
Zero Trust ist ein Sicherheitsansatz, der davon ausgeht, dass Bedrohungen sowohl innerhalb als auch außerhalb des Netzwerks existieren. Das bedeutet, dass keinem Gerät oder Benutzer standardmäßig vertraut wird, unabhängig davon, ob sie sich innerhalb oder außerhalb des Netzwerks befinden. Stattdessen müssen alle Zugriffe ständig überprüft und validiert werden.
1. Dynamische Sicherheit: Während VPNs auf einem statischen Perimeter basieren, geht Zero Trust einen Schritt weiter und schützt Benutzer, Geräte und Daten unabhängig von deren Standort. Dies ist besonders wichtig in einer Zeit, in der Remote-Arbeit zur Norm geworden ist.
2. Minimierung der Angriffsfläche: VPNs können oft als Single Point of Failure dienen. Zero Trust minimiert diese Gefahr, indem es den Zugang zu Ressourcen streng kontrolliert und überwacht.
3. Granulare Zugriffssteuerung: Mit Zero Trust kann der Zugriff auf Ressourcen präzise kontrolliert werden. Benutzer erhalten nur Zugriff auf die Daten, die sie wirklich benötigen, was das Risiko eines Datenlecks reduziert.
4. Echtzeitüberwachung und -reaktion: Zero Trust ermöglicht es, Sicherheitsvorfälle in Echtzeit zu erkennen und zu reagieren, anstatt sich nur auf regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen zu verlassen.
1. Flexibilität und Skalierbarkeit: Softwaredefinierte Lösungen wie Zero Trust Network Access (ZTNA) sind äußerst flexibel und skalierbar. Sie passen sich den sich ändernden Anforderungen und Strukturen eines Unternehmens an.
2. Zentrale Verwaltung: Mit softwaredefinierten Lösungen können alle Sicherheitsrichtlinien zentral verwaltet und durchgesetzt werden, was den Verwaltungsaufwand reduziert und die Sicherheit erhöht.
3. Kosteneffizienz: Durch den Einsatz softwaredefinierter Lösungen können Unternehmen teure Hardware-Investitionen vermeiden und die Gesamtbetriebskosten senken.
Nun aber kommen neue Aufgaben auf Unternehmen zu, und ich will dabei sein und unterstützen. Daher sammle ich hier mal ein paar ZTNA-Lösungen, um sie nicht zu vergessen und ggf. zu erkunden:
Einen noch besseren Überblick über die derzeitigen Angebote und Lösungen gibt es übrigens auf dieser Seite:
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macht aus eurem Netzwerkscan ein Mindmap für Freemind. Das ist schon ziemlich nützlich.