Datenlecks sind leider Alltag. Passwörter, E-Mail-Adressen oder persönliche Informationen geraten immer wieder in Umlauf – oft, ohne dass man es direkt bemerkt. Wer regelmäßig überprüft, ob die eigene E-Mail-Adresse in bekannten Leaks auftaucht, kann schnell reagieren und Passwörter ändern, bevor es zu Missbrauch kommt.
Ein tolles Werkzeug dafür stellt die Universität Bonn kostenlos bereit: den LeakChecker. Ohne Anmeldung, ohne Datenspeicherung – einfach E-Mail-Adresse eingeben und sofort eine Rückmeldung erhalten, ob und in welchen Leaks die Adresse vorkommt.
Egal, ob im beruflichen oder privaten Umfeld – ein schneller Leak-Check ist eine unkomplizierte Maßnahme, um Sicherheitsrisiken früh zu erkennen. Wer kompromittierte Adressen im Blick hat, kann sofort handeln: Passwort ändern, Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren, Sicherheitsfragen anpassen.
Praktisch: Der LeakChecker liefert auch Informationen darüber, aus welchem Leak die Adresse stammt – so lässt sich gezielt einschätzen, welches Konto betroffen ist.